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Der Unbekannte trat nun ins Licht und lächelte Louise wissend an. Diese sagte nichts, senkte aber den Blick und errötete. „So einen mit diesem runden Aufsatz, den man steinhaus swinger an den Strom anschließen muss?”, erkundigte sich ihre Mutter neugierig. „Mein Name ist Mr. Big. Danke mir später”, mit einem Grinsen schnippte er das Fläschchen aus seinen massigen Fingern. Montana fisburne.
Die Wände waren mit Graffiti beschmiert, einige Ratten huschten im Schein der Lampe umher. Wie Diebe, die auf frischer Tat ertappt wurden. Louise wollte sich nicht vorstellen, was hier noch alles keuchte und fleuchte. Oben angekommen, schaute sie kurz nach links und rechts. Sie lauschte, aber außer dem Gurren der Tauben weiter oben im Treppenhaus hörte sie nichts. Nichts Verdächtiges war zu hören außer dem Prasseln des Regens. Louise beschloss, sich zuerst auf der linken Seite des Flurs umzusehen. Sie ging bis zum Ende des Ganges und öffnete die Tür zum ersten Zimmer. Nichts zu sehen. Sie durchsuchte Zimmer um Zimmer, aber nichts deutete auf illegale Aktivitäten hin. Gerade als die junge Reporterin in den dritten Stock gehen wollte, vibrierte ihr Handy. Schiebeeis.„Warum sind wir schon wieder hier?”, seufzte er und senkte die Kamera, um das Bild auf dem Monitor zu betrachten. „Ich habe es dir doch gesagt, Jim, eine vertrauenswürdige Quelle hat mir gesagt, dass es hier einen Typen geben soll, der Frauen belästigt”, Loiuse überflog noch einmal ihre Notizen, die sie sich gemacht hatte.
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